"Demokratie ist eine gute Sache"
Neue Essays chinesischer Intellektueller
Buchpräsentation und öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Frankfurter Buchmesse
Die öffentliche Debatte in China über politische und gesellschaftliche Reformen ist in Deutschland bislang kaum bekannt. Nur wenige kennen die führenden Intellektuellen, die zu dieser kontroversen Debatte beitragen. Die Heinrich-Böll-Stiftung präsentiert eine Essaysammlung einflussreicher chinesischer Intellektueller und diskutiert mit ihnen über die großen Herausforderungen Chinas im 21. Jahrhundert.
Mit:
Qin Hui, Prof. für Geschichtswissenschaften, Qinghua Universität, Beijing
Yu Jianrong, Prof. für Sozialwissenschaften, Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften, Beijing Prof. Thomas Heberer, Lehrstuhl Politikwissenschaft, Schwerpunkt Politik Ostasiens, Universität Duisburg-Essen
Moderation:
Katrin Altmeyer, Leiterin des Chinabüros der Heinrich-Böll-Stiftung in Beijing
Deutsch und Chinesisch (mit Simultanübersetzung) Termin: Donnerstag, 15. Oktober, 12.30 Uhr Frankfurter Buchmesse, Forum Dialog, Ludwig-Erhard-Anlage 1, Frankfurt am Main Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Recht auf informationelle Selbstbestimmung?
Videoaufzeichnung der Veranstaltung am 27. Februar 2014 in Frankfurt/M.
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Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung