Nachrichten aus dem "Reich des Bösen"? Das Chinabild in den deutschen Medien
Öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Frankfurter Buchmesse
Im Olympiajahr 2008 stand China im Fokus deutscher Medienberichte, die von chinesischer Seite teilweise als faktisch falsch, unfair und manchmal auch als politisch beeinflusst aufgefasst wurden. ExpertInnen rekonstruieren und analysieren die Debatte und diskutieren, ob es tatsächlich zu einer Verschiebung der Berichterstattungsmuster kam und wie ein konstruktiver Dialog möglich ist. Mit: Prof. Dr. Kai Hafez, Lehrstuhl Kommunikations- und Medienwissenschaft, Universität Erfurt Prof. Dr. Thomas Heberer, Lehrstuhl Politikwissenschaft, Schwerpunkt Politik Ostasiens, Universität Duisburg-Essen Zhu Yi, Programmkoordinatorin Medien, Heinrich-Böll-Stiftung Beijing N.N., Dt. Auslandskorrespondent/in in China Moderation: Katrin Altmeyer, Leiterin des Chinabüros der Heinrich-Böll-Stiftung in Beijing Termin: Mittwoch, 14. Oktober, 15.00 - 16.00 Uhr Veranstaltungsort: Internationales Zentrum, Frankfurter Buchmesse, Ludwig-Erhard-Anlage 1, Frankfurt am Main Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
Recht auf informationelle Selbstbestimmung?
Videoaufzeichnung der Veranstaltung am 27. Februar 2014 in Frankfurt/M.
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Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung