Die Geschichte meiner Eltern - Meine Geschichte.
Gespräch im Rahmen von "OMID ist mein Name - und der steht für Hoffnung. Erinnerungsstücke an Gefängnis und Flucht, Iran 1981 - 1988"
Die Kinder der politisch Verfolgten leben heute in Deutschland. Sie erzählen ihre Geschichte. Moderation:Judith SeitzTermin: Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19.30 Uhr JugendBegegnungsStätte Anne Frank, Hansaallee 150, Frankfurt am Main eine Veranstalung im Rahmen von:
OMID ist mein Name - und der steht für Hoffnung. Erinnerungsstücke an GEFÄNGNIS und FLUCHT, Iran 1981-1988
Ausstellung und Begleitprogramm
Die Eltern sind Opfer in einer finsteren Zeit der Repression. Die Kinder leben heute in Europa. Sie bewahren wertvolle Erinnerunsstücke, die vom Schicksal ihrer Eltern erzählen. Die Ausstellung dokumentiert ein schmerzliches Kapitel iranischer Geschichte und spürt ihm in der Gegenwart von jungen Iranerinnen und Iranern nach. Ausstellung: Sonntag, 11. März bis Mittwoch, 31. Oktober 2012 JugendBegegnungsStätte Anne Frank, Hansaallee 150, Frankfurt am Main Veranstalter: Jugendbegegngsstätte Anne Frank, Kulturamt und Dezernat für Bildung und Frauen der Stadt Frankfurt am Main, Sebastian Cobler Stiftung für Bürgerrechte, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Das Begleitprogramm findet in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen statt.Recht auf informationelle Selbstbestimmung?
Videoaufzeichnung der Veranstaltung am 27. Februar 2014 in Frankfurt/M.
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Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung